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Fango ist ein heilender Mineralschlamm, der in der Gesundheitsförderung und Wellness eine wichtige Rolle spielt. Der Begriff „Fango“ stammt aus dem Italienischen und bedeutet „Schlamm“. Er besteht aus vulkanischer Erde, die reich an Mineralien ist, und wird in Kombination mit Wasser zu einem warmen, pastösen Schlamm verarbeitet.
Fango-Anwendungen sind sowohl in Kureinrichtungen als auch in modernen Wellnesszentren beliebt und werden zur Förderung der Entspannung sowie zur Linderung von Beschwerden eingesetzt.
Fango entfaltet eine intensive Wärmewirkung, die die Durchblutung verbessert und Muskelverspannungen sanft löst. Die enthaltenen Mineralstoffe können die Hautgesundheit unterstützen und den Körper bei der Entgiftung entlasten.
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In Kombination mit Entspannungsritualen oder als Teil einer Detox-Kur kann Fango das allgemeine Wohlbefinden deutlich steigern.
Bei einer klassischen Fango-Behandlung wird der warme Schlamm gleichmäßig auf die Haut aufgetragen und verbleibt dort etwa 20 bis 30 Minuten. Durch die tiefe Wärme entfalten sich die wohltuenden Effekte optimal.
Nach der Behandlung wird der Fango sorgfältig abgewaschen, oft gefolgt von einer Massage zur weiteren Lockerung der Muskulatur. Neben der Linderung von Schmerzen trägt Fango auch zur Entspannung und zum Aufbau neuer Energie bei.
Besonders im Rahmen einer bewussten Auszeit oder einer Kur eignet sich Fango hervorragend, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Fango eignet sich für Menschen mit:
Da Fango eine sanfte, natürliche Methode ist, wird er sowohl präventiv als auch therapeutisch eingesetzt. Auch Wellnessliebhaber schätzen die Kombination aus wohliger Wärme und mineralischer Pflege.