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Yoga für Anfänger: Ihr sanfter Einstieg zu mehr Beweglichkeit und innerer Ruhe

Jun 2025
Zeit: 12 Min
Yoga für Anfänger

Sie möchten mit Yoga beginnen, wissen aber nicht wie? Dieser Einstieg hilft Ihnen, ohne Druck loszulegen

Yoga für Anfänger schenkt Ihnen eine sanfte Möglichkeit, Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen – ohne Druck und ohne Leistungserwartung. Gerade als Anfänger entdecken Sie einen Weg zu mehr Beweglichkeit, innerer RuheMentale Gesundheit und neuer Lebensenergie.

Yoga hilft prima gegen Stress und unterstützt Sie dabei, sich Zeit zu nehmen. Wenn Sie Yoga zuhause lernen möchten und Hilfe beim Einstieg benötigen, sind Sie hier richtig.

Alles, was Sie dafür brauchen, ist die Bereitschaft, sich selbst diese achtsame Zeit zu schenken. 

Warum Yoga für Anfänger der perfekte Einstieg in mehr Wohlbefinden ist

Yoga für Anfänger vereint sanfte Bewegung, bewusste Atmung und Achtsamkeit auf eine Weise, die Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Gerade für Anfänger eröffnet sich eine achtsame Möglichkeit, den eigenen Körper neu zu spüren, Verspannungen zu lösen und innerlich zur Ruhe zu kommen. 

Jede Übung lässt sich individuell anpassen – ohne Vorkenntnisse, ohne Druck. Statt Leistungsziele zu verfolgen, lernen Sie im Yoga für Anfänger, auf die feinen Signale Ihres Körpers zu hören, bewusster zu atmen und sich selbst mit mehr Freundlichkeit zu begegnen.

Schon wenige Minuten regelmäßiger Praxis können spürbare Veränderungen bewirken: mehr Gelassenheit, neue Energie und ein tiefes Vertrauen in die eigene Kraft.

Ihre ersten Schritte im Yoga: So gelingt der Einstieg

Yoga ist eine jahrtausendealte Praxis, die Körper, bewusste Atmung und Achtsamkeit sanft miteinander verbindet. Für den sanften Yoga-Einstieg für Anfänger brauchen Sie keine besondere Erfahrung oder Ausrüstung – eine einfache Matte und bequeme Kleidung genügen vollkommen. Viel wichtiger ist die innere Haltung: Geduld, Offenheit und die Bereitschaft, sich selbst liebevoll zu begegnen.


Beginnen Sie mit einfachen Yoga-Positionen, die Ihren Körper sanft dehnen und Ihre Atmung vertiefen. Spüren Sie hinein, ohne sich unter Druck zu setzen – Yoga ist kein Wettbewerb, sondern eine Einladung, Ihren eigenen Rhythmus zu entdecken. Schon wenige bewusste Minuten können helfen, Spannungen zu lösen, den Geist zu beruhigen und das Vertrauen in Ihren Körper zu stärken.


Erlauben Sie sich, mit kleinen Schritten zu wachsen. Im Yoga zählt nicht Perfektion, sondern die achtsame Beständigkeit auf Ihrem eigenen Weg.

Video-Tipp: Sanftes Yoga für Einsteiger

Wenn Sie Yoga direkt ausprobieren möchten, empfehlen wir diese 30-minütige Sequenz für Anfängerinnen – sanft, ruhig und ideal zum Start.

 

Die besten Yoga Übungen für Anfänger

Sie möchten mit Yoga beginnen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Diese sanften Yoga Übungen für Anfänger sind ideal für den Einstieg – ganz ohne Vorkenntnisse. Sie fördern Ihre Beweglichkeit, stärken Ihre innere Ruhe und lassen sich leicht in den Alltag integrieren.

1. Der Berg (Tadasana)

Ankommen und Standfestigkeit spüren

Yoga für Anfänger: Übung - der Berg

  • Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße hüftbreit auseinander, und spüren Sie bewusst Ihre Verbindung zum Boden.

  • Aktivieren Sie sanft Ihre Oberschenkel und ziehen Sie den Bauchnabel leicht nach innen, während Sie ruhig weiteratmen.

  • Heben Sie das Brustbein an, öffnen Sie die Schultern nach hinten und lassen Sie die Arme locker an den Seiten ruhen.

  • Atmen Sie tief ein und aus, während Sie sich vorstellen, wie Sie fest verwurzelt und gleichzeitig aufgerichtet stehen.

Diese Haltung stärkt Ihre innere Stabilität, fördert eine aufrechte Körperhaltung und schenkt ein Gefühl von Zentrierung und Ruhe.

2. Der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana)

Kraft und Dehnung für den ganzen Körper

Yoga Übung: Der herabschauende Hund

  • Beginnen Sie im Vierfüßlerstand, die Hände schulterbreit und die Knie hüftbreit auseinander platziert.

  • Drücken Sie die Hände fest in die Matte und heben Sie die Hüften nach oben, sodass Ihr Körper eine umgekehrte „V“-Form bildet.

  • Lassen Sie den Kopf entspannt zwischen den Armen hängen und finden Sie eine ruhige, gleichmäßige Atmung.

  • Bleiben Sie für drei bis fünf tiefe Atemzüge in dieser Haltung und spüren Sie die Dehnung in Rücken, Beinen und Schultern.

Diese Übung dehnt den gesamten Rücken, kräftigt Arme und Beine und schenkt neue Energie.

3. Die Katze-Kuh-Position (Marjaryasana-Bitilasana)

Mobilität für die Wirbelsäule

Anfänger Yoga - Katze-Kuh-Position

  • Kommen Sie in den Vierfüßlerstand, die Hände unter den Schultern und die Knie unter den Hüften.

  • Beim Einatmen: Senken Sie den Bauch leicht ab, heben Sie Kopf und Steißbein an und öffnen Sie die Brust – die Kuh-Position.

  • Beim Ausatmen: Runden Sie den Rücken nach oben, ziehen Sie das Kinn sanft zur Brust – die Katzen-Position.

  • Wechseln Sie fließend zwischen beiden Bewegungen und wiederholen Sie den Ablauf fünf- bis zehnmal in Ihrem eigenen Atemrhythmus.

Diese Übung mobilisiert die Wirbelsäule, löst Verspannungen im Rücken und fördert eine tiefe, gleichmäßige Atmung.

4. Die Kindhaltung (Balasana)

Zurückziehen und entspannen

Yoga für Anfänger - Die Kindhaltung (Balasana)

  • Knien Sie sich auf die Matte und setzen Sie sich sanft auf Ihre Fersen.

  • Lassen Sie den Oberkörper nach vorne sinken, die Stirn liegt auf der Matte, die Arme strecken sich nach vorne oder ruhen entspannt neben dem Körper.

  • Atmen Sie ruhig ein und aus und geben Sie Ihr Körpergewicht vertrauensvoll an den Boden ab.

  • Verweilen Sie einige Atemzüge in dieser schützenden Haltung und spüren Sie die Entspannung.

Diese Übung entspannt Rücken, Schultern und Nacken und schenkt Ihnen ein Gefühl von Geborgenheit und innerer Ruhe.

5. Die Baumhaltung (Vrksasana)

Balance und innere Ruhe finden

Yoga für Anfänger - Die Baumhaltung (Vrksasana)

  • Stellen Sie sich aufrecht hin und verlagern Sie das Gewicht bewusst auf ein Bein.

  • Platzieren Sie die Fußsohle des anderen Beins an die Innenseite des stehenden Beins – entweder an der Wade oder am Oberschenkel, nicht am Knie.

  • Bringen Sie die Hände vor der Brust zusammen oder strecken Sie sie sanft über den Kopf.

  • Finden Sie einen ruhigen Atemfluss und halten Sie die Position für einige Atemzüge, bevor Sie die Seite wechseln.

Diese Übung stärkt die Beinmuskulatur, schult das Gleichgewicht und fördert Ihre Konzentration und Standfestigkeit.

Typische Anfängerfehler beim Yoga und wie Sie sie vermeiden

Gerade zu Beginn Ihrer Yoga-Reise ist es wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein. Viele Anfänger machen ähnliche Fehler – doch mit Achtsamkeit und etwas Wissen können Sie diese leicht vermeiden und Ihre Praxis von Anfang an sicher und entspannt gestalten.

Zu viel Ehrgeiz

  • Viele Anfänger versuchen, zu schnell zu viel zu erreichen und verlieren dabei das Gespür für die eigenen Grenzen.

  • Hören Sie bewusst auf Ihren Körper. Jede Haltung darf fordern, aber niemals Schmerzen verursachen. Fortschritte entstehen durch Geduld, nicht durch Druck.

Atmung vergessen

  • In der Konzentration auf die Bewegung wird die Atmung oft flach oder stockend.

  • Achten Sie darauf, ruhig und gleichmäßig durch die Nase zu atmen. Lassen Sie die Atmung Ihre Bewegungen führen – nicht umgekehrt.

Vergleichen mit anderen

  • Der Blick auf andere oder auf perfekte Yoga-Bilder kann entmutigen und den eigenen Fortschritt überschatten.

  • Yoga ist eine Reise zu sich selbst. Ihr eigener Weg zählt – nicht, wie tief jemand anders in eine Haltung kommt.

Fehlende Regelmäßigkeit

  • Unregelmäßiges Üben verzögert Fortschritte oder verhindert sie ganz.

  • Integrieren Sie kleine Yoga für Anfänger-Einheiten fest in Ihren Alltag. Schon zehn Minuten täglich können auf Dauer einen großen Unterschied bewirken.

Wie oft sollten Sie als Anfänger Yoga üben?

Gerade am Anfang ist es wichtig, sich nicht zu überfordern. Schon zwei- bis dreimal pro Woche kurze Yoga-Einheiten reichen aus, um erste spürbare Veränderungen zu erleben. Bereits zehn bis zwanzig Minuten bewusster Praxis können helfen, die Beweglichkeit zu verbessern, den Geist zu beruhigen und neue Energie zu schöpfen.

Noch wichtiger als die Dauer ist die Regelmäßigkeit, gerade beim Yoga für Einsteiger. Kleine, beständige Schritte sind oft effektiver als gelegentliche lange Sitzungen. Geben Sie Ihrem Körper die Zeit, sich an die neuen Bewegungen zu gewöhnen, und gönnen Sie sich ausreichend Ruhephasen. Mit der Zeit werden Sie merken, dass Yoga für Anfänger nicht nur Ihre körperliche Fitness verbessert, sondern auch Ihre innere Balance nachhaltig stärkt.

Erlauben Sie sich, in Ihrem eigenen Tempo zu wachsen – ohne Druck, dafür mit Freude und Achtsamkeit.

Ihr sanfter 7-Tage-Yoga-Startplan für Anfänger

Ein sanfter, aber regelmäßiger Einstieg hilft Ihnen, Yoga nachhaltig in Ihr Leben zu integrieren. Dieser 7-Tage-Plan ist speziell für Anfänger konzipiert – mit kurzen, einfachen Einheiten, die Körper und Geist stärken und Ihnen ein Gefühl von Leichtigkeit und innerer Ruhe schenken.

Tag 1: Ankommen und Atmen

  • 5 Minuten ruhiges Sitzen auf der Matte

  • Bewusst tief in den Bauch atmen

  • 3 Minuten in der Kindhaltung entspannen

Tag 2: Erste Bewegungen entdecken

  • Der Berg (Tadasana)

  • Katze-Kuh-Bewegung (5–8 Wiederholungen)

  • 5 bewusste Atemzüge in der Kindhaltung

Tag 3: Lockerung und Dehnung

  • Der herabschauende Hund (3–5 Atemzüge)

  • Sanftes Nachspüren in der Kindhaltung

  • Tiefe Bauchatmung üben (2 Minuten)

Tag 4: Pause oder sanfte Meditation

  • 5–10 Minuten achtsames Sitzen

  • Atem beobachten, Gedanken ziehen lassen

Tag 5: Kraft und Balance stärken

  • Der Berg (Tadasana)

  • Baumhaltung (Vrksasana), jeweils 3 Atemzüge pro Seite

  • Katze-Kuh-Bewegung (sanft und langsam)

Tag 6: Dehnung und Entspannung

  • Der herabschauende Hund

  • Tiefe Dehnung in der Kindhaltung

  • Sanfte Drehung im Sitzen (lockeres Aufdrehen zur Seite)

Tag 7: Achtsamkeit und Selbstfürsorge

  • Freie Wahl: Ihre Lieblingsübung aus dieser Woche

  • 5 Minuten ruhiges Sitzen, Dankbarkeit für Ihren Körper empfinden

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Die besten Yoga-Stile für Anfänger: So finden Sie Ihren Stil

Die Welt des Yoga ist vielfältig – und genau das macht sie so faszinierend. Für Anfänger ist es wichtig, einen Stil zu wählen, der den Einstieg erleichtert und Raum für sanfte Entwicklung lässt - so lässt sich Yoga zuhause lernen. Hier eine kurze Orientierung:

Hatha Yoga

Ideal für Einsteiger: Hatha Yoga legt den Fokus auf einzelne Haltungen (Asanas), bewusste Atmung und einen ruhigen Ablauf. Die Übungen werden langsam ausgeführt, wodurch Sie genügend Zeit haben, sich mit den Bewegungen vertraut zu machen.

Vinyasa Yoga

Für alle, die mehr Dynamik mögen: Vinyasa verbindet Atem und Bewegung in fließenden Abfolgen. Auch hier werden grundlegende Haltungen geübt, allerdings in etwas lebendigeren Sequenzen. Für Anfänger, die Bewegung und Energie verbinden möchten, ein guter Einstieg.

Yin Yoga

Sanfte Dehnung und innere Ruhe: Yin Yoga konzentriert sich auf das lange Halten passiver Dehnungen. Dieser Stil ist ideal, wenn Sie Verspannungen lösen und gleichzeitig die Fähigkeit zur Entspannung stärken möchten. Besonders geeignet, um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen.

Tipp: Probieren Sie verschiedene Stile aus, um herauszufinden, welcher am besten zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt. Yoga ist eine Reise – der Weg darf leicht und neugierig beginnen.

 

Welche Ausrüstung brauchen Yoga-Anfänger wirklich?

Für den Einstieg ins Yoga benötigen Sie kaum mehr als Ihre Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen. Eine rutschfeste Yogamatte gibt Ihnen Sicherheit bei den Übungen, während bequeme Kleidung die Bewegungsfreiheit unterstützt. Mehr brauchen Sie zu Beginn nicht.

Hilfsmittel wie Yogablöcke, Gurte oder Meditationskissen können Ihre Praxis angenehmer machen, sind für Anfänger aber nicht zwingend erforderlich. Viel wichtiger ist, dass Sie sich wohlfühlen und sich ganz auf Ihre Atmung und die bewussten Bewegungen konzentrieren können.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie fange ich am besten mit Yoga an?

Starten Sie mit einfachen Übungen wie dem Berg (Tadasana), der Kindhaltung (Balasana) oder der Katze-Kuh-Position. Achten Sie darauf, ruhig zu atmen und sich nicht zu überfordern. Schon wenige Minuten bewusster Bewegung reichen aus, um erste positive Effekte zu spüren.

Was tun, wenn ich unbeweglich bin?

Yoga ist für jeden Körper geeignet – unabhängig von Beweglichkeit oder Fitness. Beginnen Sie sanft und passen Sie die Übungen an Ihre Möglichkeiten an. Mit der Zeit werden Sie merken, wie Ihr Körper flexibler wird. Geduld ist wichtiger als Perfektion.

Wie oft sollte ich als Anfänger Yoga üben?

Zwei- bis dreimal pro Woche reichen für den Anfang völlig aus. Auch kurze Einheiten von 10 bis 20 Minuten können eine spürbare Wirkung entfalten, wenn sie regelmäßig praktiziert werden.

Kann ich Yoga auch alleine zu Hause lernen?

Ja, Sie können Yoga sehr gut selbstständig zu Hause üben – am besten mit einfachen Anleitungen oder Yoga Videos für Anfänger. Achten Sie darauf, sanft zu beginnen und auf Ihren Körper zu hören. Optional kann ein Anfängerkurs helfen, die Grundlagen sicher zu erlernen.

Was bringt tägliches Yoga?

Schon kurze tägliche Yoga-Einheiten verbessern die Beweglichkeit, fördern die Entspannung und steigern die Lebensenergie & Mentale Gesundheit. Selbst wenige Minuten bewusste Praxis pro Tag können langfristig das Wohlbefinden deutlich erhöhen.

 

Yoga als Geschenk an sich selbst: Ihre Reise beginnt

Yoga für Anfänger ist weit mehr als eine körperliche Übung – es ist eine Einladung, sich selbst bewusster zu begegnen. Gerade in einer hektischen Welt schenkt Ihnen Yoga wertvolle Momente der Ruhe, der Kraft und der inneren Verbindung.

Jeder Atemzug, jede bewusste Bewegung ist ein kleiner Schritt auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit.

Für Anfänger geht es nicht darum, perfekte Haltungen einzunehmen oder schnelle Fortschritte zu erzielen. Viel wichtiger ist es, sich selbst mit Geduld, Achtsamkeit und Mitgefühl zu begegnen. Jeder Tag auf der Matte, jede bewusste Pause im Alltag ist ein liebevoller Akt der Selbstfürsorge.

Lassen Sie sich von Yoga begleiten – als stille Kraftquelle, die jederzeit verfügbar ist. Ihre Reise zu mehr innerer Ruhe und körperlichem Wohlbefinden hat gerade erst begonnen, und jeder kleine Moment zählt.

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